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Viking-Lotto in Belgien - TG mit Ecart - ab Mai 2022:
#11
Ecart,

parke das Geld bis zum Start bei Dir.

BG
Am Mute hängt der Erfolg. Theodor Fontane
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#12
Bitte nichts zurück
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#13
Zitat:Original von Ecart
Werde alles umgehend zurück überweisen.
Wie oben beschrieben geht es doch erst ca. Mai 2022 - laut Annahmestelle los.

Erledigt - bin immer für einen "sauberen Schnitt".

Im Mai hole ich spätestens diesen Thread wieder hervor.
Bis dahin halte ich dies hier fest.

Zukünftige TG-Teilnehmer - Viking-Lotto 6aus48:

LOK
katzenkopf
dooobie
...
...
...
...
Ecart

[Bild: 62449752829e0.jpg] [Bild: 62449f7b336fa.jpg]
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#14
Ø AQ bei Viking-Lotto sollten wir schon wissen.

Da ich die Berechnung nicht Mist hinbekomme, habe ich @Lottoexperte angeschrieben.

=1/(HYPGEOMVERT(6;6;6;48) | 1 : 12.271.512 für 6er-Treffer | was kommt da noch hinter? :was:

=1/(HYPGEOMVERT(6;6;6;49)*HYPGEOMVERT(1;1;1;10)) | Berechnung Lotto 6aus49 + Superzahl

[Bild: 6246a1412b53c.jpg]

Oder bekommt es einer von Euch auf die schnelle hin?

Das hier kennen wir ja:

[Bild: 62460aa61494e.jpg] [Bild: attachment.php?aid=3089]
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#15
Etwas stimmt da nicht?

Nach der ersten Begeisterung habe ich mir Gedanken gemacht, wie es denn aussieht, wenn so eine "Variante" in D angeboten würde - dafür ohne Gebühren! :lol1:

Unterschiede:
49 Tippzahlen, statt 48
10 Superzahlen, statt 5 "Viking-Zahlen

10 Reihen in D würden somit mit 10 "Viking-Zahlen" - sorry Superzahlen => € 12 kosten.

Die Gewinntabelle sehe so aus - analog zu Belgien wird nur! :da: 1 Tipp-Reihe getippt. ???

6 Treffer:
1x + SZ => jeweils aktueller Jackpot
+ 9x

5 Treffer:
1x + SZ
+ 9x

4 Treffer:
1x + SZ
+ 9x

3 Treffer:
1x + SZ
+ 9x

2 Treffer:
1x + SZ => € 6

Die AQ wird es zeigen, ob es sinnvoll ist, eine TG anzubieten?!?

[Bild: 6246b751a2bbd.jpg] [Bild: 6246b751a5af4.jpg] [Bild: 6246c50b6af3e.jpg]
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#16
Meine "Vermutung" das die 1 Reihe in Belgien, die für € 10 verkauft wird, real bei den "anderen Lotteriegesellschaften" 10 Reihen a € 1 ist, stimmt.

Bin bei Lotto Finnland fündig geworden.

=> https://www.veikkaus.fi/fi/vikinglotto/peruspeli

[Bild: 62471595abf1e.jpg] [Bild: 624715d74de96.jpg]
blau=Finnland | schwarz=Belgien

[Bild: 62471254929b7.jpg]

Sehr informativ diese (mögliche) "Gewinn-Tabelle" für die nächste Ziehung:

[Bild: 624717fa30ed4.jpg]

Von Rang 1 [1 : 12.271.512] auf Rang 2 [1 : 243.482] beträgt der Unterschied (Chance : 1) genau um den Faktor 50,4. ??? Berechnung ist noch unklar.

===

Anmerkung:
Lotto Finnland bietet ähnlich wie Lotto Österreich ein "Tippgemeinschafts-Angebot" an.
2 Varianten - mit a.) Unbekannten Tippern und b.) Befreundeten Tippern.

So ein Angebot haben wir hier in Deutschland leider nicht!
Würde uns allen viel Zeit ersparen und noch viel wichtiger, es muss kein langjähriges "Vertrauen" zum Mittippen aufgebaut werden, da die Lottogesellschaft die "Auszahlungen" übernimmt. Daumen hoch

Übersetzung aus google - "Gang-Spiel" :lol1:

[Bild: 6247151272520.jpg] [Bild: 624716a0a8284.jpg]
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#17
Doch ein "Taschenspielertrick" von LOTTO-Belgien:

Für 1 Reihe sieht es dann doch so aus:

1 : 61.357.560 | 6aus48 plus 1aus5 | Quelle: => klick

[Bild: 6247222ce94cc.jpg]

Damit sollte jetzt wohl feststehen, dass ich dazu keine TG anbieten sollte!

In D wäre 1 Reihe mit allen 10 SZ für € 12 (ohne Gebühren) - keine Chance für so eine TG. :lol1:

Dann doch lieber für € 10 => 8 Reihen LOTTO 6aus45 in Belgien tippen.
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#18
Bei der Mehrländerlotterie Vikinglotto gibt es im Unterschied zu EuroJackpot keine einheitliche Regelung zur Gewinnauszahlung in den einzelnen Gewinnklassen (mit Ausnahme der ersten beiden). Dort kann jedes Land den Spieleinsatz und die Ausschüttungsquoten (AQs) in diesen Gewinnklassen (GKs) selber bestimmen und sogar festlegen, bei welchen GKs es überhaupt zu einer Gewinnauszahlung kommen soll. Daher ist es auch nicht so einfach zu sagen, ob Vikinglotto eher eine gute oder eine schlechte Lotterie ist, da die Gewinne und Ø AQs der meisten GKs in jedem teilnehmenden Land unterschiedlich sind. Nur die Gewinnbeträge in den ersten beiden GKs (6 Richtige mit richtiger Wikingerzahl und 6 Richtige ohne richtige Wikingerzahl) sind in allen teilnehmenden Ländern gleich groß. Daher muss auch jedes Land für jeden abgegebenen Tipp eines Spielers denselben Betrag in den gemeinsamen "Gewinnpool" für diese beiden GKs einzahlen. Dieser Betrag liegt aktuell exakt bei 18,5 Cent pro abgegebenen Vikinglotto-Tipp (davon 13 Cent für die erste GK, 1,3 Cent für die zweite GK und 4,2 Cent für den sogenannten Booster-Fond, durch den der Mindestjackpot von 3.000.000 € in der ersten GK sichergestellt wird). Was die Länder mit dem restlichen Differenzbetrag zum tatsächlich vom Spieler zu zahlenden Spieleinsatz anstellen, bleibt ihnen dann scheinbar selber überlassen.

In Belgien sieht die Regelung so aus, dass der Spieleinsatz pro Tipp bei 2 € liegt, man aber mehr oder weniger dazu gezwungen wird, diese immer in Paketen zu mindestens 5 Tipps abzugeben, bei denen fünf mal die gleichen regulären Zahlen mit jeweils einer anderen Wikingerzahl bei den Veranstaltern der Lotterie eingereicht werden, die auch nur für die Auszahlung der Gewinne in den beiden höchsten GKs an die jeweiligen Länder zuständig sind, die diese dann an den Gewinner weiterleiten (für die Auszahlung der Gewinne in allen anderen GKs sind die Lotteriegesellschaften der jeweiligen Länder selber verantwortlich, da auch diese die Regeln dazu bestimmen). Der tatsächliche Tippreis liegt daher in Belgien bei 10 €, wobei dafür aber gleichzeitig auch alle 5 Wikingerzahlen abgedeckt sind. Dies bedeutet, dass wenn ein belgischer Spieler alle 6 regulären Zahlen, die er aus dem Zahlenpool von insgesamt 48 Zahlen angekreuzt hat, richtig getippt hat, bekommt er auf jeden Fall einen Anteil vom Jackpot in der ersten GK und vier Anteile von der Gesamtgewinnsumme in der zweiten GK als Gewinn zugewiesen (ob dabei auch noch die vom Spieler gewählte "Superwikingerzahl" mit der gezogenen Wikingerzahl übereinstimmt, spielt dabei absolut keine Rolle, da es sich hierbei um eine belgische Sonderspielregel handelt, die es nur in Belgien gibt und die nur bei zwei bis fünf richtig getippten Standardzahlen zur Anwendung kommt, wodurch der Gewinn verdoppelt wird).

Die Gewinnchance auf den Jackpot liegt daher bei einer Teilnehme an Vikinglotto in Belgien zum Preis von 10 € tatsächlich nur bei 1 zu 12.271.512 [=1/HYPGEOMVERT(6;6;6;48)]. Bei der Gewinnquotenübersicht in Belgien (siehe z. B. hier) wird daher die erste und zweite GK der offiziellen Gewinnquotenübersicht (siehe z. B. hier) in einer GK zusammengefasst, was auch Sinn ergibt, da man als Spieler in Belgien bei sechs Richtigen ohnehin in beiden GKs (6 Richtige mit Wikingerzahl und 6 Richtige ohne Wikingerzahl) gleichzeitig gewinnt und eine Unterscheidung dieser GKs in Belgien daher nicht mehr notwendig ist. In meiner nachfolgenden Gewinntabelle zum belgischen Vikinglotto wurden die ersten beiden GKs somit ebenfalls zusammengelegt. Die theoretische Gewinnangabe von 11.351.149 € bei 6 Richtigen berücksichtigt somit auch den Booster-Fond und die vier Gewinnanteile für 6 Richtige ohne richtige Wikingerzahl (GK 2), die zusätzlich noch zum Hauptgewinn hinzukommen (links daneben habe ich zum Vergleich noch die Gewinntabelle beim deutschen LOTTO 6aus49 angegeben, wenn man 8 zufällige Tipps abgibt und dadurch einen ähnlichen hohen Spieleinsatz leistet):

[Bild: 62489b5b3ac2c.png]

Da sich einige in diesem Forum auch noch für die Berechnung der einzelnen Werte in der oben stehenden Gewinntabelle von Vikinglotto interessieren, hier noch kurz ein paar Details dazu: Als Berechnungsgrundlage wurden natürlich wieder die offiziellen französischen Spielregeln vom belgischen Vikinglotto herangezogen. Gemäß Artikel 9.1 fließen (wie auch oben in der Gewinntabelle ersichtlich) 9,25 % der Spieleinsätze in die ersten beiden GKs für 6 Richtige. Gemäß Artikel 9.3 werden weitere 38,64 % der Spieleinsätze in die anderen acht GKs ausgezahlt. Nach Abzug der fixen Gewinne für die GKs 7 bis 10 bleiben daher (durch Abzug der Ø AQs dieser GKs) theoretisch im Ø noch 15,49 % der Spieleinsätze für die GKs 3 bis 6 übrig. Diese werden gemäß Artikel 9.12 so verteilt, dass 79,6 % davon (Ø 12,33 % der Spieleinsätze) in die GKs 3 und 4 und die anderen 20,4 % (Ø 3,16 % der Spieleinsätze) in die GKs 5 und 6 fließen. Dort werden die Gewinne dann jeweils so aufgeteilt, dass jeder Gewinner mit der richtigen Superwikingerzahl (GK 3 und GK 5) immer zwei Gewinnanteile erhält, während dagegen jeder Gewinner mit der falschen Superwikingerzahl (GK 4 und GK 6) nur einen Gewinnanteil erhält, was dazu führt, dass der Gewinn in der GK 3 und GK 5 immer doppelt so hoch ist wie in der GK 4 und GK 6. Da es 5 Superwikingerzahlen gibt und es somit im Ø immer 4 Mal so viele Gewinner ohne richtig getippter Superwikingerzahl gibt wie mit, fließen daher im Ø ein Drittel der z. B. Ø 12,33 % der Spieleinsätze, die wie oben berechnet insgesamt für die GKs 3 und 4 zur Verfügung gestellt werden müssen, in GK 3 (also Ø 4,11 %) und zwei Drittel davon in GK 4 (also Ø 8,22 %), wie man es auch in der Gewinntabelle in der Spalte Ø AQ erkennen kann.

Eine weitere Besonderheit ist, dass es gemäß Artikel 9.13 der Spielregeln vom belgischen Vikinglotto im Unterschied zum deutschen LOTTO eine Gewinnuntergrenze für die GKs 3 bis 6 gibt (6.000 € für GK 3, 3.000 € für GK 4, 200 € für GK 5 und 100 € für GK 6). Um diese Mindestgewinne sicherzustellen, werden daher gemäß Artikel 9.2 weitere 7,11 % der Spieleinsätze in einen Reservefond eingezahlt. Dieser Reservefond kann gemäß Artikel 11 auch für einzelne Webeaktionen für Sonderverlosungen verwendet werden, bei denen höhere Gewinnausschüttungen in manchen GKs zur Verfügung gestellt werden. Da die Ø AQ einer einzelnen Ziehung gemäß den Spielregeln nur bei 47,89 % liegt (wie auch oben in der Gewinntabelle angegeben), in Artikel 12.4 jedoch steht, dass langfristig insgesamt 50 % der Spieleinsätze wieder als Gewinne an die Spieler zurückgezahlt werden, ist somit davon auszugehen, dass auch tatsächlich mindestens 2,11 % von diesem Reservefond für solche Sonderausschüttungen bei bestimmten Ziehungen verwendet werden, um bei dieser Lotterie (wie auch beim deutschen LOTTO 6aus49) auf eine langfristige Ø AQ von 50 % zu kommen.

Interessant ist auch, dass wenn es keinen Gewinner in einer der GKs für 4 oder 5 Richtige gibt, dass dann die für diese GK zur Verfügung gestellte Gewinnsumme nicht auf die gleiche GK bei der nächsten Ziehung übertragen wird (wie es bei 6 Richtigen der Fall ist), sondern anderen GKs derselben Ziehung zugeschlagen wird (siehe Artikel 9.10 bis 9.12 der Spielregeln). Hier einige Beispiele, was dies für Auswirkungen hat:

- Gibt es keinen Gewinner in GK 3 (bzw. GK 5) aber einen Gewinner in GK 4 (bzw. GK 6), hat dies zur Folge, dass der Gewinn in der GK 4 (bzw. GK 6) drei Mal so hoch ist, wie wenn es zusätzlich noch einen Gewinner in GK 3 (bzw. GK 5) gegeben hätte.

- Gibt es keinen Gewinner in GK 4 (bzw. GK 6) aber einen Gewinner in GK 3 (bzw. GK 5), hat dies zur Folge, dass der Gewinn in der GK 3 (bzw. GK 5) um 50 % höher ist, als wenn es zusätzlich noch einen Gewinner in GK 4 (bzw. GK 6) gegeben hätte.

- Gibt es keinen Gewinner in GK 3 und GK 4, hat dies zur Folge, dass diese reservierten Gewinnsummen der GK 5 und GK 6 zugeschlagen werden, wodurch der Gewinn in GK 5 und GK 6 insgesamt 4,9 Mal so hoch ist, wie wenn es mind. einen Gewinner in GK 3 oder GK 4 gegeben hätte.

- Gibt es keinen Gewinner in GK 5 und GK 6, hat dies zur Folge, dass diese reservierten Gewinnsummen der GK 3 und GK 4 zugeschlagen werden, wodurch der Gewinn in GK 3 und GK 4 um 25,6 % höher ist, als wenn es mind. einen Gewinner in GK 5 oder GK 6 gegeben hätte.

Weil in Belgien nur sehr wenige Tipps für Vikinglotto abgegeben werden, kommen einige dieser Situationen sogar recht häufig vor (bei den letzten zehn Ziehungen gab es z. B. keinen Spieler mit 5 oder 6 richtig getippten Zahlen). Denn es ist wirklich kaum zu glauben, dass bei der letzten Ziehung am 30.03.2022 in ganz Belgien für das Vikinglotto insgesamt nur 5.161 Tipps zu je 10 € abgegeben wurden. Der belgische Gesamtspieleinsatz betrug somit nur 51.610 € und war damit sogar so gering wie in keiner der bislang 71 durchgeführten Ziehungen seit Einführung der Lotterie in Belgien am 19.11.2020 (zum Vergleich: für die EuroMillions-Ziehung am 01.04.2022 wurden in ganz Belgien 1.894.797 Tipps abgegeben, was einem Gesamtspieleinsatz von 4.736.992,50 € entspricht. Für diese Ziehung wurden somit in Belgien mehr als 360 Mal so viele Tipps abgegeben und der Spieleinsatz war über 90 Mal höher, als bei der Vikinglotto-Ziehung am 30.03.2022, die sogar nur einmal pro Woche stattfindet).

Wichtig zu erwähnen wäre daher noch, dass es bei den Gewinnen, die in der oben dargestellten Gewinntabelle für Vikinglotto in den einzelnen GKs angegeben werden, nur um theoretische Werte handelt, die insbesondere bei den beiden GKs für 5 richtig getippte Zahlen (GK 3 und GK 4) derzeit in der Realität nicht erreicht werden können, was an den eben genannten Spielbedingungen und der geringen Tippanzahl pro Ziehung liegt. Denn bei einem Spieleinsatz von lediglich rund 50.000 € und einer Gewinnausschüttungsquote von 12,33 % für GK 4 (die übrigens noch nie bei 8,22 % lag, da es in Belgien noch nie einen Gewinner mit 5 Richtigen und der richtig getippten Superwikingerzahl gegeben hat und somit bislang immer auch die Ø AQ aus der GK 3 noch zur GK 4 hinzukam) kann man in GK 4 daher aktuell nur mit einem Gewinn von etwas mehr als 6.000 € rechnen, wenn man der einzige Gewinner sein sollte. Auch in GK 3 liegt der Gewinn somit nicht höher, falls es keinen Gewinner in GK 4 geben sollte. Sollte es jedoch auch nur einen Gewinner in GK 3 und GK 4 geben, müssten bereits Gelder aus dem Reservefond abgezweigt werden, da dann der reguläre Gewinn von etwas mehr als 4.000 € in GK 3 und etwas mehr als 2.000 € in GK 4 nicht mehr ausreichend wäre um den im Artikel 9.13 aufgeführten Mindestgewinn von 6.000 € in GK 3 und 3.000 € in GK 4 auszahlen zu können.

Fairerweise muss ich jedoch abschließend auch darauf hinweisen, dass es für die Spieler nicht zum Nachteil ist, wenn die Gewinne in der GK 3 und GK 4 deutlich geringer ausfallen, als in der theoretischen Gewinntabelle angegeben. Denn die Ø AQ von 47,89 % wird deshalb trotzdem erreicht, weil dafür in der Regel die Gewinne in der GK 5 und GK 6 dementsprechend deutlich höher ausfallen. Dies ist für die Spieler sogar vorteilhafter, weil dadurch die Ø AQs in den GKs höher sind, die nicht ganz so unwahrscheinlich zu erreichen sind, was zur Folge hat, dass der selbe prozentuale Ø Gewinnrücklauf schon bei einem deutlich geringeren Spieleinsatz erreicht werden kann. Bei den letzten 10 Ziehungen lag der Ø Gewinn in GK 5 bei 2.454 € (was einer Ø AQ von 5,2 % entspricht) und in GK 6 sogar bei 1.710 € (was einer Ø AQ von 14,4 % entspricht).
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#19
@Lottoexperte
Vielen Dank für diese sehr umfangreiche Expertise. Daumen hoch

@dooobie, Goliath, LOK, katzenkopf & Interessierte

Wie ist jetzt eure Meinung zum TG-Mitspiel in diese Lotterie?

Aktuell sieht es bei mir so aus:

1.
Zitat:Original von Goliath

Jetzt regulär wäre ich auch nicht dabei, aber bei Erreichen des Jackpot Caps von 25 Millionen hätte ich schon großes Interesse und wäre auf jeden Fall dabei.

Daumen hoch

2.
Mit € 10 kann ich nach Abzug der "Gebühren", immerhin 18 Reihen (18 * € 0,50) 13er TOTO tippen.
Werde dabei nie Millionär - der Spaßfaktor stimmt. :lol1:
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#20
@Ecart,

ich bin zunächst für einen Monat mit 40€ dabei.
Erinnere mich bitte, wann ich Dir das Geld senden soll!

Schönen So.

Wink
Am Mute hängt der Erfolg. Theodor Fontane
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